Beruhigender Therapiehund - 0,9 kg

Ein süßer Hund, der nicht nur als Spielkamerad fungiert, sondern auch als Hilfe für das Kind, das Schwierigkeiten beim Stillsitzen hat.

Der Therapiehund kann umarmt und mit ihm gespielt werden, und wenn es Zeit wird, sich auf Schularbeiten oder eine Mahlzeit zu konzentrieren, kann er auf dem Schoß des Kindes liegen.

Das Gewicht des Hundes gibt deinem Kind ein Gefühl von Schwere und es hilft, dein Kind zu beruhigen.

Der Hund ist auch ein großartiger Zuhörer für Leser oder Redner mit besonderen Herausforderungen.

Der Therapiehund eignet sich auch sehr gut für Bewohner in Pflegeheimen, Menschen mit Demenz etc.

Die Oberfläche kann mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.

Gewicht: 907 Gramm

Material: 100 % Polyester.

Dieser Therapiehund ist am besten für die kleineren Kinder geeignet, ab ca. 2-6 Jahren. Ältere Kinder und Erwachsene werden einen Teddy mit etwas mehr Gewicht vorziehen. Sieh hier unsere anderen Therapie-Teddybären.

Die pädiatrische Ergotherapeutin Camilla Ejsing spricht über die Verwendung von Gewichtsprodukten:

Ich möchte nur daran erinnern, dass es normal ist, dass Kinder die meiste Zeit ihres Wachseins körperlich aktiv sein möchten. Es ist nicht zu erwarten, dass alle Kinder in den ersten Jahren ihres Lebens länger als 5 Minuten stillsitzen können.

Man sollte niemals an einem Symptom arbeiten, ohne nach der Ursache zu suchen. Wenn du eine Vorstellung davon hast, worauf dein Kind reagiert, kannst du versuchen, präventive Pausen einzulegen und dem Nervensystem deines Kindes zu helfen, das Wohlbefinden zu steigern.

Gewichtsprodukte dürfen ohne besondere Anleitung und Einschätzung der Bedürfnisse des Kindes grundsätzlich nicht mehr als 10 % des Gewichtes des Kindes ausmachen. Ein Gewicht von 2 kg kann daher nur verwendet werden, wenn das Eigengewicht des Kindes mehr als 20 kg beträgt.

Das Kind sollte niemals Balldecken, Gewichtswesten oder Spielzeug mit Gewicht gegen seinen Willen benutzen. Es muss immer in der Lage sein, sich zu befreien und das Gewicht wegzulegen.

Denk daran, dass die Freude an der Bewegung immer gut ist. Aber die hohe Aktivität passt möglicherweise nicht gut in die auf Erwachsene ausgerichtete Welt. Vielleicht stört es uns, wenn unser Kind nicht still sitzen und essen kann, wenn das Kind im Unterricht Schwierigkeiten hat, auf dem Stuhl zu sitzen, oder wenn es sich im Schlaf hin- und herwälzt.

In der Regel ist es völlig normal, dass sich ein Kind ständig bewegt. Es gibt aber auch Kinder, die unter motorischer und innerer Unruge in einem Maße leiden, das ihr Wohlbefinden so stark beeinträchtigt, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen.